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James I. Kepner
KÖRPERPROZESSE
Ein gestalttherapeutischer Ansatz
Übersetzt von Brigitte Stein.
Mit einem Vorwort von Joseph C. Zinker: 'Körperprozesse und Psychotherapie'.
5. Aufl.; EHP-Verlag Andreas Kohlhage, 2005
304 Seiten; ISBN: 978-3-926176-07-3

Kepner legte mit dieser Arbeit eine umfassende Darstellung körpertherapeutischer Arbeit aus gestalttherapeutischer Sicht vor, die sehr schnell zur Pflichtlektüre in der Ausbildung von Körper- und Physiotherapeuten, Psychotherapeuten und Ärzten, aber auch Tänzern, Schauspielern, Sportlehrern und Heilpädagogen wurde. Mit zahlreichen Fallbeispielen aus der Praxis.

Jim Kepner führt umfassend in die Theorie und die Praxis der gestalttherapeutischen Körperarbeit ein. Damit liegt ein »anregendes Standardlehrbuch und Nachschlagewerk für Therapeuten und Studierende« (Lore Perls) vor.

»Die Gestalttherapie in ihrer umfassendsten Ausformung: wie sie den ganzen Organismus betrachtet und wie sie die Therapeut-Klient-Beziehung behandelt – anleitend, berührend und experimentierend.« (Joseph Zinker)

»Jim Kepner, den ich seit seiner Kindheit kenne, hat ein Standardwerk vorgelegt, das für Studierende ein Lehrbuch und für praktizierende Psychotherapeuten ein anregendes Handbuch geworden ist.« (Laura Perls)

»Für Leserinnen und Leser, die über Körperarbeit und Bewegung heilsame Prozesse des Persönlichkeitswachstums anstreben« (In: Tanzdrama 1989)

aus dem Inhalt:
Körpererfahrung als Erfahrung des Selbst
Anpassung an eine schwierige Umwelt
Abspaltung des »Ich« vom Körper
Die Spannweite des Erlebens
Körperprozesse und die Polaritäten des Selbst
Integration von Körper und Selbst
Zugänge zur »Person als Einheit«
Die Person als Summe ihrer Teile
Die Person als Einheit
Integration als Entwicklungsprozess
Struktur und Prozess - die Organisation von Körper und Selbst
Die Natur und Entstehung der adaptiven Körperstruktur
Widerstand und Körperprozesse
Somatischer Prozess: Botschaften des verleugneten Selbst
Die therapeutische Verwendung von Berührungen
Ethische und klinische Überlegungen zur Anwendung von Berührung
Empfindung und Realität
Störung des sensorischen Grundes
Resensibilisierung des Selbst
Die Vertiefung des Selbst
Figurbildung und Körperprozesse
Verleugnung von Erfahrung: Projektion des Körpers
Arbeit mit der Projektion von Körpererfahrungen
Körperprozesse und Störung der Aktivierung
Das sich bewegende Selbst
Die organismische Bedeutung des Handelns
Arbeit mit expressiver Bewegung
Körper als Grenze
Rückzug, Assimilierung und Körperprozesse
Reichianische Therapie vs. Gestalttherapie

Der Autor
James I. Kepner praktiziert und lehrte seit vierzig Jahren Gestalttherapie; er ist Mitglied des Ausbilderteams am Gestaltinstitut of Cleveland und in privater Praxis in Shaker Heights, Ohio, als klinischer Psychologe und Psychotherapeut tätig und bildet in der ganzen Welt aus. Nachdem er sich viele Jahre lang mit körperorientierten therapeutischen Verfahren beschäftigt hatte, schuf er mit dem vorliegenden Buch das bis heute Standard gebliebene Grundlagenwerk zu den körpertherapeutischen Ansätzen in der Gestalttherapie; daneben hat er zahlreiche weitere Veröffentlichungen publiziert.